logo PG Luisenhöhe

Freitagstreff: In der Mitte des Lebens - die Stadtpfarrkirche St. Andreas in Karlstadt

Von 21. Oktober 2022 bis 21. Oktober 2022

 

Freitagstreff: In der Mitte des Lebens - 

„Kunst vom 13. bis zum 19. Jahrhundert“ -
  die Stadtpfarrkirche St. Andreas in Karlstadt

 

Die ehemalige Kreisstadt macht keinen sonderlich einladenden Eindruck, wenn man sie auf der B26 durchquert.
Nimmt man sich aber die Zeit, diese Straße zu verlassen und in die, zwischen Bahnstrecke und Mainufer gelegene Altstadt von
Karlstadt zu fahren, erlebt man eine wunderschöne Überraschung.
Enge Gassen mit Läden und Geschäften, Fachwerkhäuser an verkehrsberuhigten Straßen und ein quirliges Leben erwarten den Besucher.
Mittendrinn in diesem bunten Treiben thront die mächtige Stadtpfarrkirche St. Andreas, die auf den Grundmauern einer spätromanischen Basilika -
um 1200 zur Zeit der Stadtgründung - errichtet wurde. Kaum ein anderes Gotteshaus in der Region kann mit so vielen Kunstschätzen
aufwarten wie St. Andreas. Abgesehen von der überlebensgroßen, gutmütig lächelnden Sandsteinfigur „Christus Salvator“ (um 1360-1380) über
die spätgotische Steinkanzel und Holzfiguren aus der Werkstatt Tilman Riemenschneiders bis zur barocken Andreasfigur am Hochaltar, sind eine Vielzahl
weiterer Kunstwerke zu entdecken. Herr Georg Büttner, Geschäftsführer des Historischen Vereins Karlstadt und ehemaliger Museumsleiter, wird uns diese
Kunstschätze nahebringen. Anschließend sind für uns, im angrenzenden Ratskeller, Plätze reserviert, wo wir mit einem guten Schoppen die gewonnenen
Einsichten besprechen können. Für die Führung wird ein Unkostenbeitrag von 2 € erhoben.

Haben Sie/Ihr Lust, mehr über die Stadtpfarrkirche „St. Andreas“ zu erfahren? Dann kommen Sie/Ihr doch einfach am:

 

Freitag, den 21. Oktober 2022

Treffpunkt: 17:15 Uhr, Kirchplatz Waigolshausen.

 

Um besser planen zu können (Fahrgemeinschaften), bitten wir um eine Anmeldung
im Pfarramt Waigolshausen (09722 7414) bis zum Montag, den 17. Oktober 2022.


Auf Ihr/Euer Kommen freuen wir uns,
Georg Büttner und Christof Wunram


P.S. Bitte denken Sie an eine Mund-Nasenbedeckung für die Fahrt (und evtl. für die Führung).

 

 

  

­